FOTOGRAF | AUTOR
Ob Form, Ästhetik oder Banalität – Fotografie ist für Joachim Lindner Reduktion auf Wesentliches und klare Komposition. Licht, Farbe und Gestaltung sind dabei seine emotionalen Ausdrucksmittel. Er beschäftigt sich überwiegend mit der Visualisierung konzeptioneller Themen, teils langfristigen Arbeiten, die eine Publikation zum Ziel haben. Mit drei seiner Kollegen veröffentlicht er 2005 den Bildband „Randzonen – Ansichten der Städte Nürnberg und Fürth“, 2009 zusammen mit seiner Frau Jutta eine Dokumentation über den charismatischen Künstler bruno da Todi. 2017 publiziert der Berliner Verlag seltmann+söhne seine Camera Obscura Arbeiten mit Texten seiner Tochter Lisa als hochwertigen Bildband „Lange Zeit – Lichtbilder der Baltischen See".
FARBE
VITA
geboren 1962 in Fürth
1990 | Meisterprüfung
seit 1997 | Studioleitung bei Kaletsch Medien GmbH, Nürnberg
2002 | Ausstellung im Letrahaus Fürth
2005 | Ausstellung und Buchpräsentation „Randzonen“, Silbermühle Nürnberg
2009 | Buchpräsentationen „von den Sternen zum Brot“, Südwestpark Nürnberg und „stelle e pane“, Liceo Jacopone, Todi, Italien
2015 | Teilnahme an der ConsumART, Messezentrum Nürnberg
2017 | Ausstellung und Buchpräsentation „Lange Zeit“, Galerie LeonART Nürnberg
2018 | Ausstellung „Lange Zeit“, Museum Villa Irmgard, Seebad Heringsdorf Usedom
2020 | Camera Obscura Editorial für das Elbphilharmonie Magazin Hamburg
2021 | Ausstellung „Lange Zeit“, Stadtmuseum Schwabach
2023 | Gruppenausstellung 10 Jahre Galerie LeonART Nürnberg
Publikationen
2005 | Randzonen – Ansichten der Städte Nürnberg und Fürth
2009 | von den Sternen zum Brot – eine Dokumentation über den Künstler bruno da Todi
2017 | Lange Zeit – Lichtbilder der Baltischen See
PURISMUS
LICHT
IHRE NACHRICHT